Toyotas Elektro-SUV bZ4X kostet 47.490 Euro, ab sofort Reservierung möglich (2024)

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Bilder: Toyota

Toyota nimmt ab sofort Reservierungen für sein erstes Elektroauto in Deutschland an. Das Mittelklasse-SUV bZ4X fährt auf der gemeinsam mit Subaru entwickelten, modularen Stromer-Plattform e-TNGA. Toyota verspricht „ein markantes, futuristisch anmutendes“ Design mit alltagstauglicher Technik, viel Platz sowie fortschrittlichen Konnektivitäts- und Sicherheitstechnologien.

Der bZ4X ist hierzulande zu Preisen ab 47.490 Euro zu haben. In Deutschland profitieren Kunden von der vom Bund und den Herstellern finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 9000 Euro, 3000 Euro davon gewährt Toyota als Netto-Rabatt. Der bZ4X ist als Fronttriebler oder Allradfahrzeug mit bis zu 160 kW (217,5 PS) verfügbar. Bei beiden Antriebsvarianten ist eine Lithium-Ionen-Batterie mit 71,4 kWh Speicherkapazität in den Unterboden integriert. Die Reichweite wird mit 450 Kilometer gemäß WLTP-Norm angegeben, der Stromverbrauch mit kombiniert 19,3-15,9 kWh/100 km.

Das Aufladen der Fahrbatterie erfolgt über den CCS-Ladeanschluss auf der Fahrerseite wahlweise mit Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC). In bis zu rund 30 Minuten ist das Akkupaket an einer öffentlichen 150-kW-DC-Schnellladesäule zu 80 Prozent aufgeladen. Für das AC-Laden zu Hause oder am Arbeitslatz setzt Toyota auf ein 11-kW-Bordladegerät, das allerdings erst ab Ende 2022 verfügbar sein wird. Zum Start kann maximal mit 6,6 kW Wechselstrom gezogen werden.

Die serienmäßige Wärmepumpe bringt die Hochvoltbatterie des bZ4X reichweitenschonend auf Temperatur. Für die Batterie garantiert Toyota, dass ihre Kapazität in den ersten acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometern nicht unter 70 Prozent fällt. Bei jährlicher Wartung kann diese Batteriegarantie auf bis zu zehn Jahre erweitert werden.

Wer als einer der Ersten den bZ4X fahren möchte, kann den Elektro-Toyota bis zum 31. März 2022 kostenfrei zum Leasen reservieren. Neben der bevorzugten Antriebsversion lassen sich unter anderem die auf Wunsch auch zweifarbige Lackierung und die optionalen Zusatzpakete auswählen, die die Serienausstattung ergänzen. Anschließend erhalten Kunden ein unverbindliches Leasingangebot mit den voraussichtlichen Monatsraten. Den Vorverkauf will Toyota Anfang April 2022 starten, die Fahrzeugübergaben sollen ab Frühsommer 2022 starten.

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Kommentare

  1. WhyLee meint

    naja, wenn man bedenkt, daß es den MEB von VW schon ein paar jahre gibt und toyota eine ’neuheit‘ präsentiert hat, ist es etwas enttäuschend daß die im bereich akku mit dem 77kWh akku nicht mithalten können.
    das wäre ja verkraftbar wenn die kiste günstiger als ein ID.4 mit großem akku ist. aber ganz im gegenteil, dat teil ist ca. 2k€ teurer. und das mit LFP batterien von BYD, die ja günstiger sein sollten.
    aber gut. nachdem die nachfrage nach BEV enorm ist, geht das wohl trotzdem. und später, wenn die nachfrage runter geht, kann man auch mit dem preis runter gehen.

  2. Peter W meint

    @Redaktion:
    Eure Software ist ein Ärgernis. Zuerst schreibt man angeblich seinen Kommentar zu schnell, und dann verschwindet er auch noch.

    Es macht keinen Spaß bei Euch sich einzubringen!

  3. andi_nün meint

    Sehr gut, auch Toyota steigt langsam auf den BEV Zug auf.

    Bin sehr gespannt, wie die Stückzahlen sein werden.
    Falls der Toyota Händler mal einen dort hat, wird der definitiv probegefahren.

  4. nilsbär meint

    Wie oft wurde hier gemotzt, dass Toyota die BEV ignoriert. Jetzt kommt eines und wieder wird nur gemotzt. Ich jedenfalls freue mich, dass auch Toyota endlich ‚an Bord‘ ist.

  5. MiguelS NL meint

    Toyota e-SUV bZ4X : 47,5k / 450 km = 105 €/km
    BMW i4 : 59,2k / 590 = 100 €/km
    Hyundai Ioniq 5 77 kWh : schätze 47k / 540 = 88 €/km
    Skoda Enyaq Coupé RS i4 : 57,7k / 500 = 115 Euro/km

    Schätze den Mercedes EQE zwischen 100-110 €/km d.h 66.000-73.000 Euro für die 660 km Variante und ab 55.000-61.000 für die 545 km Variante. 55.000 Euro für die elektrisch E-Klasse hört sich heute noch zu schön an um Wahr zu sein.

    Ich schätze ID Buz : 59k / 550 km = 108 €/km

    • René H. meint

      Der Ioniq 5 hat nach wie vor die 72,6 kWh-Batterie und eine WLTP-Reichweite von 481 km. Als „nackter Hirsch“ kostet er vor Förderung 45.900 Euro. Also 95 €/km.
      Model 3 LR: 626 km WLTP bei 55.560 Euro (vor Förderung) –> 89 €/km.
      Kleinere Fahrzeuge wie der ID.3 Pro S kommen auf unter 80 €/km.
      Die Äußerungen zum EQE würde ich als feuchte Träume bezeichnen. :D

      • MiguelS NL meint

        Ich ging davon dass das Modelljahr neue wie bei vielen Herstellern, ein Jahr früher kommt.
        Ob es bei Hyunday anders ist, keine Ahnung. Es dauert möglicher sowieso noch mindestens 12+ Monate wegen Lieferziet, das gilt auch für die andere Modelle hieroben.

        Ja, kompakte oder günstige Marken kosten ab 75€ (ID.3…) insbesondere alle neuen Modelle denn viele davon sind für größere Stückzahlen geplant.

        EQE
        Eine Frsge der Zeit bis die e-Versionen sogar im Anschaffungspreis nicht mehr kosten werden als die Verbrenner-Varianten.
        Heute Kosten ein EQS ca 11k mehr als eine S Klasse d.h 12% mehr. Eine E-Klasse beginnt bei 45k d.h EQE +12% = 52.000.

        Ja, es dauert eventuell noch 24+ Monate aufgrund der hohen Nachfrage (teure Varianten zurerst…) und hochlauf Produktion (Masse ab 2023). Dennoch ein vergleichbarer Verbrenner kostet mehr. Dies ist bei allen Herstellern der Fall.

        Außerdem fallen die Preise jährlich bzw Preisleistung steigt. Zum Beispiel, ich mir sicher Model 3/Y ab 500 bis 700 km spätestens in 2023 Realität, wahrscheinlich sogar zu gûnstigere Preise. (Oder haupsächpich günstiger)

    • David meint

      Verstehe ich nicht. Was soll denn diese Rechnung aussagen? Habe viele Freunde mit T6, die nach dem ID.Buzz schielen, dann mit 111kWh für vielleicht 90k. Keiner von denen braucht objektiv einen T6 für 80k und ebenso keinen ID.Buzz für 90k. Aber sie wollen ihn. Gäbe es einen China-Bus oder Tesla-Bus für die Hälfte. Dann würden die den nicht kaufen. Niemand rechnet da.

      • MiguelS NL meint

        Natürlich rechner niemand. Hat nichts mit Kaufempfehlung zu tun.
        Sondern eine Analyse (Kennzahl, Indikator…)

        Zeigt aber mal wieder dass die Preise runter gehen und sich bei allen (logischer Weise) gleich entwickelt. Die Preise lassen sich leicht vorgersagen.
        Ich lag (und manche hier wollen es nicht Wahr haben) bisher immer richtig.

        ID BuZz
        Ein BMW i4 bietet sogar 600 km und kosten ebenfals keine 90.000 Euro.

        Dass ein BEV bei Verbrenner-Hersteller 1,5 Mal soviel kostet als ein vergleichbarer Verbrenner, ist seit gut 3 Jahren nicht mehr. Nur noch Kleinwagen BEV sind noch sehr sehr teuer, das gebe ich noch max 2 Jahre dass es so bleibt.

        Die Batterie ID Buz (rund 100-110 kWh) kosten VW max 15k und das Auto 15-20k, 25k in Voll Austattung.
        D.h ab 30-35k + Verteieb, Marge etc. max 60.000 Euro (100-110 €/km)
        Spätestens 2025 47.000-50.000 Euro. Das gleiche gilt Aldi auch für BMW i4 usw.

        Preise ab 2025 sind Preise heute minus Förderung.

    • Peter W meint

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. Egon Meier meint

    Dass Toyota geschlafen hat oder den europäischen Markt mit Arroganz behandelt kann man gut daran sehen, dass der 11kw-lader nicht zum Start dabei ist.
    450 km nach WLTP mit 71 kwh Akku?
    Wo bleibt die Millionen-km-Garantie aus anderen Fahrzeugen?

    Das ist ein teurer und auf den ersten Blick nicht so hochwertiger Einstieg.
    Die Front sieht so aus als wäre sie ein Schwallbrett zum Vorklappen. Na gut .. wem es gefällt ..

    • MichaelEV meint

      Für Egon ist bekanntlich alles schlecht, was nicht aus dem VW-Konzern kommt.
      Die Konditionen für die Garantie sind doch genau wie z.B. beim ID.4. Auf den ersten Blick gibt es bei VW aber keine Option auf 10 Jahre und auch den prominent platzierten Satz „bei korrektem Gebrauch“. Da kann es im Zweifel spannend werden…

      • Egon Meier meint

        Wir waren uns doch einig, dass Toyota der absolute Hit auf dem BEV-Markt wird.. „wenn Toyota erst mal kommt .. mit einen Feststoffakkus und h2-Mondmobile .. !“

        Das war ja auch spannend mit der Millionen-km-Garantie für den Akku.
        Warum denn jetzt einkassiert und auf das lausige Niveau von VW gesenkt?
        Und korrekten Gebrauch setzt jede Garantie voraus.
        Niemand ersetzt dir das Fahrzeug, wenn du es vor den Brückenpfeiler setzt.

        • MichaelEV meint

          Dann ist ihr Problem, dass Toyota einfach nicht besser als VW ist? Ein Drama.

          Eine Garantie kann der Hersteller relativ frei bestimmen. Was ist für VW ein korrekter Gebrauch? Zählt da „bei > 12h Standzeit soll der Akku zwischen 30 und 80% geladen sein“ dazu? Dann ist die Garantie von VW kaum etwas wert.

        • Egon Meier meint

          @MichaelEV

          lass uns doch einfach bei Toyota bleiben. Das sind die, die bl**d auf h2 gesetzt haben und das h2-Mondmobil gepusht haben.
          Und dann war das mit dem Feststoffakkus zu 2020 zur Olympiade ..
          Und die 1 Mio km Akku-Garantie ..
          und da war so ein lustiger, unverkäuflicher e-Lexus

          und Toyota ist soooo toll …

          jetzt kündigen sie wieder mal was an und das ist aus heutiger Sicht trocken Brot und Wasser – aber das erst irgendwann und irgendwo. Die trauen ihren Akkus auch nicht mehr als andere – bzw ihre können nicht mehr.
          Die kochen auch nur mit Wasser.
          Wenn andere Konzerne Tanker sind, die schwer die Richtung wechsel können, dann ist Toyota ein Eisberg.

          Was das jetzt alles mit VW zu tun?

  7. elbflorenz meint

    Ganz schön happig im Preis.
    2.500 € mehr als der ID4 Pro Performance. Dazu deutlich weniger Reichweite. (da nützt auch die Wärmepumpe nix)
    Bin Mal auf die Ausstattung gespannt.
    Jedenfalls hat Toyota hier wahrscheinlich kein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

    • MiguelS NL meint

      Ja, ID 4 Pro Performance : 45k / 522 = 87 €/km (vergleichbar mit Ioniq 5?)
      Aber sind Japaner nicht dafür bekannt eine gute Ausstattung zu haben.

      „Die von EFAHRER [punkt] com getestete Version des ID.4 trägt den Beinamen „Pro Performance Max“. Über den VW-Konfigurator ist diese Version nicht bestellbar. Der Test-ID.4 ist aber fast vollständig ausgestattet und kostet nach Liste satte 62.000 Euro. Für ein Familienfahrzeug mit mäßigen Fahrleistungen ist das teuer.

      Wer mehr Kraft im ID.4 will, muss zur Sport-Variante GTX greifen. Der kostet allerdings mindestens 55.000 Euro…“

    • Swissli meint

      Toyota war schon immer eher teuer (zumindest in Europa). Fängt schon beim Kleinwagen Yaris an….

  8. AlBundy meint

    Es ist sicher Geschmackssache, erster Gedanke: „was ein Trümmer“
    zweiter Gedanke „wir können alles außer – augenfreundliches – Design“
    dritter Gedanke: „das möchte ich nicht“
    Schade Toyota, so komme ich nicht zurück.

    • Mike meint

      Ich finde dieses Modell gar nicht mal so schlecht designed. Aber es bleibt halt ein riesiger SUV.

    • Florian meint

      Im Vergleich zu manch anderen Toyota Modellen gefällt mir der hier eigentlich, aber ich finde ihn deutlich zu teuer. Dazu kommt, dass er erst ab Ende 22 mit 11kW Lader erhältlich ist was dazu führen kann, dass man keine oder nur eine geringere Umweltprämie bekommt.

      • AlBundy meint

        Die Welt ist teuer.
        Andere BEV in der SUFFSUFF Klasse sind vor Förderung auch nicht deutlich günstiger.

        es soll also billig sein und ne Prämie obendrauf. und nach 6 Monaten nach Skandinavien, wenn eine*f das Fahrzeug dann dort will.
        *kopfschüttel*

        Zum Thema Geschmack/Design. Geschmackssache. siehe oben.

        • Florian meint

          Mir vorwerfen, dass ich den Preis zu hoch finde, aber zwei Kommentare weiter unten selbst argumentieren, dass der Preis nicht passt.

          Genau mein Humor….

    • Anti-Brumm meint

      Einen Toyota kauft man sich nicht wegen, sondern trotz des Designs :-)
      Schön waren deren Kisten nie.

      Fragt sich nur, ob dieser alte Spruch im neuen BEV-Zeitalter noch Gültigkeit hat. Toyota besticht nicht unbedingt durch große Schritte in diese Richtung.

      • AlBundy meint

        Klasse: :-)
        „Einen Toyota kauft man sich nicht wegen, sondern trotz des Designs :-)“

        Davon waren wir lange auch überzeugt.
        Technik Qualität Service haben immer gepasst – trotz des Designs.
        Aber hier bleiben evtl. nur Qualität und Service. Bei dem Preis. Nun ja…..

      • Gerd Zellang meint

        Wir fahren seit fünf Jahren den Prius Plug-in und er ist nach wie vor ein geschätzter „Hingucker“.
        Auf den ersten Blick nicht jedem bekannt das Fahrzeug – so werde ich häufig gefragt „was fahren Sie denn da für ein schickes Auto?“.

        • Thomas meint

          Dass jemand den Prius als schicke Auto bezeichnet habe ich auch noch nie gehört. Sicher, dass der keine gelbe Binde mit drei schwarzen Punkten trug?

        • D. Rischke meint

          Vieles im Leben ist bekanntlich Geschmacksache.
          Prius 1. Generation war meines Erachtens in der Tat im Design „neben der Kappe“, in Deutschland ja auch kaum verkauft.
          Prius 2 fand ich augenverträglicher
          und mit Prius 3 und vor allem 4 hat man den Geschmack vieler Menschen mehr und mehr getroffen.
          Mal ganz abgesehen davon, dass es sich um extrem zuverlässige und langlebige Fahrzeuge handelt.
          Aber klar: Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Angebote wurden immer zahlreicher am Markt und die Alleinstellungsmerkmale der Priuse schwanden entsprechend.

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